Wissen

Das Geheimnis „Erschaffen des eigenen Lebens“

Liebe Leser, es wird höchste Zeit für einen neuen Tipp. Was war Grund für mein „langes Schweigen“? So viele positive Veränderungen. All das, was ich „Erschaffen“ wollte, kam „plötzlich“ in mein Leben. Da kam das Schreiben zu kurz.

Was ist geschehen? Ich konnte meine persönliche „Glücksformel“ entwickeln und umsetzen, mit vielen Kunden und Seminarteilnehmern konnte ich dieses Wissen teilen.

Was ist die „Glücksformel“? Sie ist für jeden Menschen sehr verschieden. Jedoch eines haben alle gemeinsam. Schon die Philosophen, der eigene Urglaube und die Quantenphysiker sagen das Gleiche: den eigenen Sinn des Lebens zu erkennen, das ist wichtig.

In so vielen Bücher steht es, wie zurzeit im Buch: „The secret – das Geheimnis“ von Rhonda Byrne, welches die Runde in Österreich und Deutschland macht.

Der Inhalt sagt:
„Das Geheimnis gibt Ihnen alles, was Sie wollen: Glück, Gesundheit und Reichtum.“

Wer will das nicht? Warum fällt es uns jedoch so schwer? Darauf will ich später antworten.

Hier erst das Geheimnis in Kürze:

Das grosse Geheimnis des Lebens ist das Gesetz der Anziehung.

Das Gesetz der Anziehung sagt: Gleiches zieht Gleiches an. Sowie Sie also einen Gedanken hegen, ziehen Sie gleiche Gedanken an.

Gedanken sind magnetisch und Gedanken haben eine Frequenz. Während Sie denken, werden diese Gedanken ins Universum ausgesandt, und Sie ziehen magnetisch alle Dinge an, welche die gleiche Frequenz aufweisen. Alles was ausgesandt wurde, kehrt zum Ursprung zurück – zu Ihnen.

Die Gedanken, die Sie jetzt gerade bewegen, erschaffen Ihr künftiges Leben. Das, woran Sie am häufigsten denken oder worauf Sie die meisten Aufmerksamkeit richten, wird sich als Ihr Leben manifestieren.

Ihre Gedanken werden Dinge.

Was ist die Folge? Das bedeutet, alles was wir jetzt im Leben haben, haben wir angezogen, weil wir es gedacht haben. Wow, jetzt höre ich den einen oder anderen schon sagen: „Das stimmt nicht, nein, das wollte ich nicht; Krankheit, Ängste um den Arbeitsplatz, Sorgen um die Lieben, um die Zukunft, ums Geld, und und und…“

Richtig. Bewusst will das keiner und doch sagt das Gesetz für mich die Wahrheit.

Für mich sollte der Schlüssel des Geheimnisses erweitert werden. So viele Menschen lesen diese Bücher, gehen zu Seminaren. Ich auch. Vieles verbesserte sich, jedoch zum „Erschaffen“, was ich tief im Innern wollte, kam es nicht. Das beobachtete ich immer wieder, nicht nur bei mir. Warum ist das so? Das bewegte mich.

Hier eine meiner Antworten. „Erschaffen“ können wir nur, wenn wir frei sind von Bewusstem und Unbewusstem, von:

  • Zweifeln
  • Ängsten
  • Schuldgefühlen
  • Familienverstrickungen

Dann können wir auch die negativen Gedanken der Vergangenheit wandeln. Bestimmt haben Sie sich oft gefragt, warum geschehen Schicksale. Das hat doch der Betroffene sich nicht „gewünscht“. Nein, nicht bewusst. Der Schlüssel ist unser Stammhirn. Das Stammhirn kennt keine Zeit. Es will uns vor Schmerz schützen. So kommen wir schwer zu unserem eigentlichen Sinn. Reagieren, statt agieren.

Gern erzähle ich Ihnen ein Beispiel. Ein Kunde kündigte beruflich immer wieder nach ca. einem Jahr. Ständig bewegten sich die Beine, zappelten. Das schon seit 42 Jahren.
Dies verbrauchte sehr viel persönliche Energie. Ständig musste er die Frage beantworten, warum bleiben sie nicht länger bei einer Firma. Bei meiner Beratung führte ich ihn mental zu der Ursache zurück. Seine Gedanken waren, ich will geboren werden. Er war unsicher. Erst als er den Zustand erkannte, dass das mit dem Heute nichts mehr zu tun hat, konnte er loslassen. Später erzählte er mir, seine Mutter und sein Vater waren 15 Jahre alt, er war ein 7-Monatskind und wurde dann gleich adoptiert. Seine Kindheit war wunderbar. Jedoch diese Information „ich muss weg, es ist unsicher“ hatte auf das gesamte Leben Einfluss. Seit dieser Sitzung ist er ganz ruhig, das Zappeln ist vorbei, er muss nicht mehr weglaufen.

Als ich all meine bewussten und unbewussten Zweifel, Ängste, Schuldgefühle und Verstrickungen gelöst hatte, konnte ich mit Freude und tiefem innerem Glücksempfinden mein Leben „erschaffen“.

Mit grosser Freude und jahrelanger Erfahrung weiss ich, es muss nicht Jahre dauern bis Sie Ihr Leben positiv „selbst Erschaffen“. Bei manchen bedarf es nur einen Anstoss von 2-3 Stunden.

Meine Vision ist, jeder der es möchte, sollte dieses Gefühl erleben.

Wenn jetzt die Frage kommt, wie setze ich das so schnell wie möglich um? Gern gebe ich Ihnen meine Erfahrung persönlich weiter. Mailen Sie mir und ich antworte gern.

Bei Zweifeln lesen mehr unter meinem 1-tägigen Workshop: „Sich selbst zu kennen, ist die grösste aller Wissenschaften“.

Es hat mir wieder viel Freude bereitet diesen Tipp zu schreiben. Ich wünsche Ihnen, fröhliche Stunden, privaten und beruflichen Erfolg. Vor allem viele sonnige Herbsttage.
Herzlichst
Ihre Petra Florin 🙂

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Faulenzen stärkt das Immunsystem

Für viele kommt jetzt die wundervolle Urlaubszeit. Das ganze Jahr über freuen wir uns auf diese Tage, auf diese unbeschwerte Zeit.
Es ist auch für viele die Zeit der ungelösten Emotionen, das was so im ganzen Jahr verdrängt wurde. Immer wieder höre ich von meinen Kunden, der Urlaub war viel zu kurz, wir konnten uns gar nicht so richtig erholen.
Wenn ich dann genauer frage. Fällt mir oft eins auf, die Urlaubstage waren voller Aktivitäten. Das Urlaubsprogramm und die persönliche Erwartung an diese Tage waren sehr hoch gesteckt.

Nun die gute Nachricht, wir dürfen und müssen «faulenzen».
Warum ist das so lebenswichtig:
Wissenschaftler haben es jetzt bewiesen. Menschen die gern einfach mal faul «rumhängen», sind glücklicher. Das liegt an einem bestimmten Stoff, der erst dann gebildet wird, wenn der Mensch längere Zeit in Ruhe ist. Diesen Stoff wird Serotonin genannt. Er befindet sich zwischen den Nervenzellen im Gehirn. Dieser Stoff ist es, der uns das Glücksgefühl bringt. Bei Stress und in der Alltagshektik wird dieser Stoff nicht gebildet. Erst wenn der Mensch wieder zur Ruhe kommt wird dieser Stoff produziert.

Ein weiterer Effekt entsteht beim Relaxen. Es steigt die Kreativität. Diese Erfahrung kann ich selbst sehr gut bestätigen. Wenn wir es nicht beachten, dann laufen wir wie ein Hamster im Käfig. Nur Positives bewegen wir weniger in diesen Augenblicken.
Nur wer sich dann wider völlig entspannt, aktiviert im Körper bestimmte Gehirnareale, die die volle Kreativität des Menschen zu lassen. Dies haben Wissenschaftler der Chicagoer Universität jetzt festgestellt.

Ist das nicht toll für uns, jetzt haben wir ein wissenschaftliches Argument und wissen, wie wichtig «faul sein» für unseren Körper und unserer Seele ist.

Ich wünsche allen wundervolle und sonnige Urlaubstage. Und wer jetzt noch zuhause bleibt, kann die wunderschönen lauen Sonnenabende zum Faulsein nutzen.

Herzliche Grüsse
Ihre Petra Florin 🙂

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Wählen wir immer die richtigen Worte

Heute möchte ich über die Wirkung unserer Worte schreiben.
Im Einzelcoaching fällt es mir immer wieder auf, dass die Kunden für sich keine förderlichen Worte wählen. Deshalb möchte ich heute diesen Aspekt gern in meinem Tipp ansprechen.

Ist unsere Kommunikation für uns förderlich?

Worte haben eine hohe suggestive Wirkung auf jeden von uns.
Durch unsere Worte programmieren wir uns täglich wieder aufs neue. Und nicht nur uns, sondern wir erzeugen eindrucksvoll bei unserem Gesprächspartner Bilder und Gefühle.

Gern würde ich Sie zu einer Übung einladen.
Achten Sie einen Tag auf Ihre Worte. Schreiben Sie diese auf und schauen Sie, welche innerlichen Suggestionen Sie sich immer wieder geben.

Die richtigen Worte wählen
Das hört sich so leicht an. Als ich ein Seminar über Kommunikation besuchte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich programmierte mich ständig ungenau und oft mit dem Zauberwort «nicht».
Was hat dieses «nicht» in unserer Sprache für Folgen?
Zum Beispiel, ich komme nicht in den Stau. Und siehe da, schon hat es mich vielleicht erwischt. Das «nicht» hört unser Gehirn nicht. Also lautet der Satz, ich komme in den Stau. Es fällt uns schwer, dieses Wort «Nicht» aus unserem Gedächtnis zu streichen. Wer sagt schon, ich komme staufrei nach Hause. Das ist ein Umlernungsprozess.

Wie wähle ich meine Sprache, ist sie für mich und andere powervoll?
So wie Worte in unseren Köpfen Bilder erzeugen, sind sie auch mit unseren Gefühlen verknüpft. Finden Sie heraus, wie Worte die Menschen bewegen mit denen Sie täglich zu tun haben. Welche Worte lösen Widerstand aus und welche Worte haben eine positive Wirkung. Wichtig ist auch, welche Worte werden in Ihrem Umfeld gesprochen und wie beeinflussen sie mich?

Die suggestive Wirkung von Worten zeigt eindrucksvoll das folgende Gedankenexperiment:
Versuchen Sie einmal, 3 Minuten «nicht» an einen rosaroten Elefanten zu denken.
Es ist unmöglich, man folgt dieser Anweisung.

Worte können auch Druck und Stress ausüben. Wie oft wird in Firmen die Zukunft ständig schwarz gemalt. Wichtige Ideen bleiben dadurch aus und verhindern die Freude und Kreativität aller Mitarbeiter.

Lernen wir gemeinsam, die wunderbare Wirkung unserer Worte positiv für uns zu nutzen. Erfreuen wir uns an der Wertschätzung, die wir uns täglich schenken können.

Ich danke Ihnen herzlichst und freue mich, wenn wir uns unserer Worte wieder einmal bewusst werden. Positive Gefühle sind die beste Krankenversicherung für uns.

Geniessen wir die wunderschönen lauen Sommernächte und stärken unser Immunsystem mit förderlichen Worten.

Herzliche Grüsse
Ihre Petra Florin 🙂

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Kennen Sie Ihre «Energiefresser»

Es ist ein gutes Gefühl, sich wieder einmal für sich Zeit zunehmen und aktiv für sein Wohlgefühl zu sorgen.
Dazu möchte ich Sie heute zu einer Übung einladen.

Erkennen Sie Ihre persönlichen Energiefresser
Oft wissen wir gar nicht, was und wer uns täglich unsere Energie zieht.
Nehmen Sie sich diese 10 Minuten Zeit und schreiben Sie Ihre persönlichen
«Energiefresser» auf.
Es hat sich bewährt, die «Energiefresser» auf die linke Seite zu schreiben und auf der rechten Seite die Schritte, wie man es für sich ändern möchte.

Ein Beispiel:
zu wenig frische Luft
– ich gehe täglich eine halbe Stunde spazieren

Hier einige Möglichkeiten, die unsere Energie negativ beeinflussen können:

  • Ärger
  • Zweifel
  • Ängste
  • zu viel Alkohol, Kaffee oder Nikotin
  • zu wenig Bewegung
  • falsche Ernährung
  • unglückliche Beziehungen
  • unangenehmer Stress
  • Phobien
  • seelische Blockaden
  • Elektrosmog
  • unzufriedener, langweiliger Job
  • falsche oder keine Ziele
  • unzufriedene und langweilige Gespräche
  • Zeitfallen

Haben Sie Ihre persönlichen «Energiefresser» erkannt, dann freut sich Ihr Unterbewusstsein auf ein Ritual.
Geben Sie Ihrem Körper das Versprechen, ab sofort für ihn optimal zu sorgen. Schreiben Sie diese Worte zum Schluss auf das Blatt Papier und verbrennen
Sie es.
Es ist ein gutes Gefühl, sich selbst dieses Versprechen zu geben.

Ich wünsche Ihnen viel Freude bei dieser Übung.

Herzliche Grüsse
Ihre Petra Florin 🙂

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Weshalb der Dalai Lama als der Weiseste der Weisen gilt

Zuerst möchte ich mich für Ihre Treue und für Ihr Verständnis bedanken, das ich so lange keinen Tipp versandte.
Jetzt ist der Umzug ins sonnige Auggen vollbracht. Wer gern vom südlichen Flair, Wein und Sonne sich verwöhnen lassen möchte, schaut auf die Homepage von Auggen unter www.auggen.de

Die Idee zu diesem Artikel kam mir beim Lesen der Zeitschrift GEO WISSEN Nummer 29 mit dem Titel: Erkenntnis- Weisheit- Spiritualität.
Eine Umfrage fand ich sehr interessant, von der ich berichten möchte.

Die erste Umfrage lautete:
«Wer ist der weiseste Mensch der Gegenwart?»

Dalai Lama 33 %
Johannes Paul II. 14 %
Nelson Mandela 12 %
Kofi Annan 11 %
Stephen Hawking 07 %
Keiner davon 25 %

Das Ergebnis zeigt vielleicht, das persönliche Engagement für den Frieden als weise gilt. Dalai Lama ist ein Vertreter einer für uns fremden Religion.
Er erzielte mehr als doppelte der Stimmen wie der Papst unseres Christentums.

Auch die 2. Umfrage zeigt es uns sehr deutlich. Die Menschen haben vielleicht das Bedürfnis, Wissenschaft und Weisheit in Einklang zu bringen.
Die Umfrage lautete:
«Wer war der weiseste Mensch im letzten Jahrhundert?»

Albert Einstein 30 %
Mahatma Gandhi 25 %
Mutter Teresa 18 %
Albert Schweizer 11 %
Johannes XXIII. 04 %
Sigmund Freud 04 %
Keiner davon 10 %

Eine weitere Umfrage betraf den persönlichen Glauben.
«An was glauben Sie persönlich?»

An das Gute im Menschen 59 %
Dass es Schutzengel gibt 50 %
Dass es eine überirdische Macht gibt 46 %
Das Jesus der Sohn Gottes ist 41 %
An übersinnlichen Fähigkeiten bestimmter Menschen 41 %
Das Gott die Welt geschaffen hat 35 %
Dass es Engel gibt 32 %
Dass es Wunder gibt 31 %
Dass Gott in allem ist 30 %
An nichts davon 16 %

Mich erfreute dieses Ergebnis besonders, da es im Widerspruch zu unseren täglichen Nachrichten steht. Kaum durftet morgens der Kaffee, kommen nur negative Nachrichten über die Welt zu uns ins Haus.

Welchen negativen Einfluss diese Nachrichten auf unser Immunsystem haben, wurde mir beim Lesen des Buches von Masaru Emuto «Wasserkristalle» sehr deutlich
(ISBN: 3-929512-20-3). Dieses Buch zeigt uns, was mit dem Wasser in unserem Körper passieren kann. Wir Menschen bestehen zu mindestens 70 % aus Wasser.

Dieses Buch regt mich an, mit den Worten liebevoll umzugehen.

Jetzt sitze ich früh mit meinem duftenden Kaffee, lausche den Vögeln und beginne den Tag voller innerlicher Freude und liebenden Worten zu meiner Familie und zu mir.

Vielleicht schauen Sie in dieses Buch und erfreuen sich wie ich an der Bedeutung unserer Wasserkristalle.

Jetzt wünsche ich Ihnen viel Sonnenschein und Freude.
Herzliche Grüsse
Ihre Petra Florin 🙂